10. bis 12.10.2023:
Messe Berlin GmbH
Messedamm 22
14055 Berlin
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13.06.2023 - 14.06.2023:
Es handelt sich um ein Webseminar.
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22.06.2023 - 23.06.2023:
Es handelt sich um ein Webseminar.
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28.06.2023: Es handelt sich um ein Webseminar. Weiter zur Anmeldung …
05.07.2023: Es handelt sich um ein Webseminar. Weiter zur Anmeldung …
20.07.2023 - 21.07.2023:
Es handelt sich um ein Webseminar.
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26.07.2023: Es handelt sich um ein Webseminar. Weiter zur Anmeldung …
15.03.2023: Auch bei BURG mehren sich im Support die Anfragen, wie wir in KIVID® und GKA3® mit der in diesem Jahr bundesweit vorgesehenen Umstellung auf das neue ALKIS®-Datenmodell GeoInfoDok 7.1.2 umgehen. Erste verfügbare Testdaten aus einigen Bundesländern liegen uns vor und zeigen uns bestens vorbereitet. Wir liefern die entsprechende Datenbankumgebung mit aktueller Version bereits aus. Somit wäre diese im Bedarfsfall sogar unmittelbar nutzbar. Die vorliegenden Testdaten sind ausdrücklich immer mit dem Vorläufigkeits-Siegel versehen, weil die realen Migrationsprozesse seitens der Datenhaltungskomponenten erst noch bevorstehen. Somit sind durchaus noch Anpassungsarbeiten zu erwarten, welche aber unter der Rubrik "Feintunig" einzuordnen sind. Durch die gezielte Zuordnung beim Anlegen von Projekten, abhängig davon ob noch Daten gemäß GeoInfoDok 6 oder bereits GeoInfoDok 7 vorliegen, ist genauso wie damals bei der ALKIS®-Einführung für die Übergangszeit projektspezifisch der Parallelbetrieb gewährleistet. Und das Beste für unsere Kunden: diese ganzen Anpassungsarbeiten sind im Rahmen des abgeschlossenen Wartungsvertrages ohne jegliche Zusatzkosten inbegriffen. Weiter lesen …
15.11.2022: Mit der freigegebenen Version 10.0.2208.11 von KIVID®-Feld und GEOgraf KIVID FELD/GKFELD unterstützen wir den neuen Leica AP20 AutoPole. Inbegriffen sind Schrägehaltefunktion, automatische Übernahme der Reflektorhöhe sowie Target-ID-Prüfung. Diese Ergänzung ist für unsere Kunden mit Wartungsvertrag kostenfrei. Es sind lediglich die Leica-spezifischen Einsatzvoraussetzungen zu beachten (Lizenz für GeoCom AutoPole, Einsatz des Funkbügels RH18, aktuelle Captivate-Version auf der Totalstation). Weiter lesen …
06.07.2022: Nach unabhängiger Begutachtung durch den Verein Weiterbildung Hessen e.V. im Juli 2022 wurde unser Weiterbildungsbereich zum fünften Mal in Folge erfolgreich zertifiziert. Das Zertifikat ist gültig bis zum 31.7.2025. Weiter lesen …
Durch die Integration der katasterspezifischen Fehlergrenzen und der jeweiligen Attribute arbeitet KIVID®-Feld optional katasterkonform.
KIVID®-Feld steht angepasst für 15 Bundesländer zur Verfügung.
Katasterspezifische Anforderungen werden u.a. über Attribute in KIVID®-Feld geregelt.
Beim Export der Daten nach KIVID®-Feld regelt, welche Attribute in den Aussendienst übertragen werden.
Die verwendeten Attribute sind frei konfigurierbar und korrespondieren mit den Attributen im KIVID® Innendienst.
Über die Schaltfläche mit dem L hinter der Vermarkungsart, erhält man eine Liste der
verfügbaren Vermarkungsarten, die für das jeweilige Bundesland vordefiniert ist.
Die Listen können angepasst werden.
Eine gute Möglichkeit die Punktqualität zu beurteilen bietet die Verwendung von Qualitätsstufen. Beim Export der Daten nach
KIVID®-Feld werden auch die Qualitätsstufen der Punkte übertragen. Die Stufen werden grafisch anhand von Balken
dargestellt. Über die Höhe der Balken ist erkennbar, ob es sich um gute oder schlechte Punkte handelt. Neben der Lagequalität,
ist auch die Qualität der Höhe anhand eines zweiten Balkens erkennbar, sofern der Punkt eine gültige Höhe hat.
Bild zu den Qualitätsstufen
Rechts neben den Punktkennzeichen der Punkte 1000 und 4005 sieht man jeweils einen schwarzen Balken, der bei diesen Punkten eine unterschiedliche Höhe hat. Durch den "Ausschlag" bzw. die Höhe des Balkens wird die Qualität des Punktes erkennbar. So erkennt man schnell, dass die Messlinie in diesem Orthogonalverfahren von einem sehr guten Punkt (Punkt 1000) zu einem Punkt von geringer Güte (Punkt 4005) definiert ist.
Die Art der Restklaffenverteilung wird im Kataster bundeslandsspezifisch vorgegeben.
Die geforderte Restklaffenverteilung wird bei der Wahl eines Katasterberechnungsverfahrens automatisch angewendet.
Damit auch bei Ingenieurvermessungen, die eventuell später für das Kataster weiter verwendet werden, die richtige Verteilung
erkennbar ist, wird die geforderte Verteilung in der Liste mit dem Zusatz "Bundesland" versehen.
Irrtümer und Änderungen vorbehalten!
Es gelten die Leistungsbeschreibungen der aktuell gültigen Preisliste.
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